Jahresrückblick 2006
Bevor das Jahr sich auch kalendarisch dem Ende zuneigt, hier ein Überblick über die Vereinsgeschehnisse, zitiert aus Stefan Kaisers Protokoll der diesjährigen Jahreshauptversammlung:
"Haxenlose, aber pizzareiche Weihnachtsfeier, ein opulentes Gratisfrühstück und ein verregnetes Sommerfest waren im Jahr 2006 die „Heileits“ der Boule-Abteilung.
Die Liga-Saison verlief für die beiden Mannschaften, nicht ganz unerwartet, unterschiedlich: die Erste wurde zweite von oben, die Zweite zweite von unten (und steigt deshalb möglicherweise ab).
Gleich folgenschwer ist für beide Mannschaften der fast könnte man sagen „schicksalhafte“ Wurf des beliebten Sportkameraden Theo aus St. Tönis, der mit einem gelungenen, leider nicht ganz korrekten „eingesprungenen“ Schuss beim Spielstand von 12:12 in letzten Spiel der Partie gegen Viersen 1( die bis dahin mit 1:1 Siegen auf der Kippe stand) sowohl den Nicht-Aufstieg der ersten Mannschaft als auch den (befürchteten) Abstieg der zweiten besiegelte.
Viel wichtiger ist aber vermutlich die allwöchentliche friedliche, kameradschaftliche Atmosphäre auf unserem schönen Bouleplatz im Casino-Garten, die uns immer wieder wunderbare Boule-Nachmittage und –Abende beschert. Ganz besonders trägt dazu auch die regelmäßige und liebevolle Platzpflege von Roland bei, dem die Versammlung unter großem Applaus ganz herzlich dankt."
"Platzwart" Roland Chlebowski mit Arbeitsgerät
"Haxenlose, aber pizzareiche Weihnachtsfeier, ein opulentes Gratisfrühstück und ein verregnetes Sommerfest waren im Jahr 2006 die „Heileits“ der Boule-Abteilung.
Die Liga-Saison verlief für die beiden Mannschaften, nicht ganz unerwartet, unterschiedlich: die Erste wurde zweite von oben, die Zweite zweite von unten (und steigt deshalb möglicherweise ab).
Gleich folgenschwer ist für beide Mannschaften der fast könnte man sagen „schicksalhafte“ Wurf des beliebten Sportkameraden Theo aus St. Tönis, der mit einem gelungenen, leider nicht ganz korrekten „eingesprungenen“ Schuss beim Spielstand von 12:12 in letzten Spiel der Partie gegen Viersen 1( die bis dahin mit 1:1 Siegen auf der Kippe stand) sowohl den Nicht-Aufstieg der ersten Mannschaft als auch den (befürchteten) Abstieg der zweiten besiegelte.
Viel wichtiger ist aber vermutlich die allwöchentliche friedliche, kameradschaftliche Atmosphäre auf unserem schönen Bouleplatz im Casino-Garten, die uns immer wieder wunderbare Boule-Nachmittage und –Abende beschert. Ganz besonders trägt dazu auch die regelmäßige und liebevolle Platzpflege von Roland bei, dem die Versammlung unter großem Applaus ganz herzlich dankt."
"Platzwart" Roland Chlebowski mit Arbeitsgerät 
